Vom Weltersten zum Weltbesten
Der RAV4 gab 1994 sein Debut als erster urbaner SUV und erschloss damit ein neues Marktsegment.
Als die erste Generation des RAV4 am Genfer Automobilsalon 1994 präsentiert wurde, ahnten nur wenige, wie dieses kühne Konzept den Automobilmarkt prägen würde. Nicht nur war da ein neuer Typ von Fahrzeug, es kamen auch neue Technologien und es entstand ein neues Marktsegment der kompakten, handlichen und vielseitigen SUV. Der RAV4 ebnete den Weg für ein neues SUV-Segment, das seither ständig gewachsen ist: Das Toyota Prinzip der ständigen Verbesserung entsprechend den wechselnden Wünschen und Anforderungen der Kunden stellt sicher, dass der RAV4 auch weiterhin die Standards in Qualität, Fahrfähigkeiten und Nutzwert setzt.
Fast ein Dritteljahrhundert nach seiner Lancierung war der RAV4 2022 der weltweit meistverkaufte PKW mit über einer Million Fahrzeugen. Aufbauend auf dem Erfolg des RAV4 als Pionier unter den Hybrid-SUV, hat Toyota die Vorteile dieser Technologie mit der Einführung des neuen RAV4 Plug-in Hybrid entscheidend erweitert. Er hat die neueste Hybrid-Technologie, mit mehr Power und Fahrdynamik, und ermöglicht auch den rein elektrischen Betrieb, jedoch frei von Reichweiten-Sorge oder der Notwendigkeit des Aufladens. Zur Leistungssteigerung des elektrischen Antriebs verwendet Toyota eine Lithium-Ionen-Batterie hoher Kapazität und einen stärkeren Boost-Converter in der Steuerungseinheit. Der 2.5-Liter Benzinmotor basiert auf demjenigen des normalen RAV4 Hybrid und wurde im Hinblick auf die Leistungsanforderungen des Plug-in Hybridsystems modifiziert. Die Systemleistung von 306 PS / 225 kW ermöglicht eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in ca. 6 sec. Die von Toyota ermittelten Daten nach WLTP versprechen klassenbeste tiefe CO2-Emissionen. Der RAV4 Plug-in Hybrid wird auch eine grössere EV-Reichweite bieten, mit null Verbrauch und Emissionen. Das Umschalten von Hybrid- zu reinem Elektroantrieb ermöglicht eine grössere Reichweite als bei anderen Plug-in Hybrid SUV (bei entsprechender Batterieladung und Fahrbedingung), und zwar deutlich mehr als die durchschnittliche europäische Pendlerstrecke von 50 km.
